Die Franzosen sind kulinarische Feinspitze und lieben neben feinstem, mehrgängigen Essen auch ebenso gute Weine. Ihr Weinanbau hat, wie in vielen anderen Regionen Europas eine lange Tradition. Mit unserer Visitenkarte laden wir Sie ein, französische Weine zu entdecken. Dabei begegnen wir Anbaugebiete wie Bordeaux, Languedoc-Roussillon, Rhône-Alpes, Champagne, Loire, Burgund, Elsass und weitere.

In Frankreich gibt es vier Qualitätsstufen. Vin De Table ist die erste Stufe, die einfachen Weine. Sie werden auch Tischweine genannt. Auf die regionale Herkunft wird verzichtet, lediglich der Name Frankreich findet sich auf dem Flaschenetikett.

Eine Stufe höher, wo schon Herkunft und Land zu finden sind ist Vin de Pays. Bei uns unter dem Namen Landwein bekannt.

Nach diesen beiden ersten Stufen beginnen die Qualitätsstufen der Spitzenweine. Den Anfang macht Vin Délimité de Qualité Supérieure (V.D.Q.S.). Hier handelt sich um bessere Qualitaät aus begrenzten Anbaugebieten. Der Reigen der Quailtätskriterien französischer Weine schließt mit Appellation d’Origine Contrôlée (A.O.C.). AOC Zertifikate werden dann erreicht, wenn alle Vorschriften streng eingehalten und kontrolliert werden. Darunter fallen die Einhaltung aller Punkte für die Flaschenetiketten, die Einhalt der Anzahl von Rebstöcken, die Methode der Beschneidung und den Höchstertrag pro Hektar. Dem folgen der Mindestzuckergehalt und der Mindestalkoholgehalt. Für Ausbau der Weine sind bestimmte Verfahren zugelassen.

Französischer Wein als Lebensqualität in höchster flüssiger Form wird auch Ihre Genussmomente jeden Tag aufs Neu bereichern.